«Warum es wichtig ist, Gefühle nicht zu unterdrücken»
Gefühle sind Botschaften unseres Inneren. Wenn wir sie ignorieren oder unterdrücken, manifestieren sie sich oft auf andere Weise, etwa durch Stress oder körperliche Beschwerden. Sie anzunehmen, ist der erste Schritt zur Heilung.
Wie Breathwork dir helfen kann
Breathwork ermöglicht es dir, tiefer in deine Gefühlswelt einzutauchen. Indem du dich auf deinen Atem konzentrierst, kannst du dich sicherer fühlen, deine Emotionen zuzulassen und sie in einem geschützten Rahmen zu erforschen.
Tipps, um unangenehme Emotionen anzunehmen und loszulassen
Gefühle benennen: Sage dir laut oder schreibe auf, was du spürst, z. B. „Ich fühle mich traurig“. Dies hilft, das Gefühl greifbar zu machen.
Atmen und akzeptieren: Atme tief ein und sage dir: „Es ist okay, dass ich so fühle.“
Energie freisetzen: Nutze somatische Bewegungen wie Schütteln. Stelle dich hin, lockere deinen Körper und beginne sanft zu schütteln. Lass alle Anspannung los, während du dich frei bewegst. Diese Technik hilft, stagnierende Emotionen aus dem Körper zu lösen.
Die Verbindung zwischen Emotionen, Körper und Geist
Emotionen sind oft im Körper gespeichert. Durch Atemübungen, Bewegung oder Yoga kannst du diese Verbindungen bewusst wahrnehmen und Blockaden auflösen. Somatisches Schütteln, Tanzen oder andere Formen intuitiver Bewegung sind effektive Möglichkeiten, um energetische Spannungen zu transformieren und Lebensfreude zu steigern.
Beispiel: Höre eine entspannte oder rhythmische Musik und bewege dich so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Kombiniere diese Bewegungen mit tiefem Atmen, um deine Gefühle fliessen zu lassen.